Peru mit Kindern
Während unserer faszinierenden Rundreise durch Peru tauchen wir ein in die atemberaubenden Landschaften der Andenregion und besuchen legendäre Kulturstätten der Inka, darunter das weltberühmte Machu Picchu. Diese Reise bietet die perfekte Kombination für Familien, die sowohl Natur als auch Geschichte lieben. Ein besonderes Highlight erwartet uns am Titicacasee: Wir verbringen eine Nacht bei einer einheimischen Familie, die uns mit traditionellen peruanischen Köstlichkeiten verwöhnt und spannende Geschichten über den mystischen See erzählt. Besucht Peru mit euren Kindern - ein unvergessliches Erlebnis.
Familienreise Peru 22 Tage
Magisches Machu Picchu & mystische Nasca-Linien erleben
Reviews Peru Reisen
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Alles war sehr gut organisiert. Die Hotels waren gut ausgesucht. Die Reiseleiterin hat uns geholfen noch Touren dazuzuorganisieren, z.B. Flüge über die Nasca-Linien. Man hat auch individuel Zeit die Städte zu besichtigen. Wir waren eine kleine Gruppe. Wunderbare Landschaften. Alles bestens.
Familienreise Peru, 22 Tage
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Mit Djoser Family nach Peru
Peru erleben
Entspanntes Reisen
Während unserer Peru Reisen mit Kindern übernachten wir in gemütlichen Hotels mittleren Standards oder authentischen, landestypischen Hostals – perfekt, um das echte Flair des Landes zu erleben. Dank des eigenen Gruppenbusses können wir unterwegs immer wieder anhalten, um die spektakuläre Aussicht in den Anden oder andere besondere Momente gemeinsam zu genießen. Die langen Distanzen im Land legen wir entspannt mit Inlandsflügen zurück, sodass euch mehr Zeit für Abenteuer und Entdeckungen bleibt. Eure deutschsprachige Djoser-Reisebegleitung steht euch während der gesamten Reise mit Rat und Tat zur Seite.
Mit Djoser nach Peru
Länderinfo Peru
Hauptstadt: Lima
Bevölkerung: ca. 34 Millionen
Sprache: Spanisch, Aymara, Quechua
Währung: Peruanischer Sol (PES)
Zeitunterschied: Sommerzeit minus 6 Stunden; Winterzeit minus 7 Stunden
Fläche: 1.3 Mio km²
Geographie: Das drittgrößte Land Südamerikas kann man in verschiedene Landschaftsformen unterteilen: Die Küstenregion, in der auch die Hauptstadt liegt; die Sierra wozu die Andenregion und das Hochland gehören und dann der flächenmäßig größte Teil des Landes, die Selva mit Nebel- und Regenwald.
Beste Reisezeit für Peru
Peru kann das ganze Jahr über bereist werden, allerdings unterscheidet sich das Klima je nach Region deutlich. Obwohl das Land nahe am Äquator liegt, sind die Temperaturen oft niedriger, als man es erwarten würde.
Unsere Reise führt vor allem in die höher gelegenen Andengebiete, wie zum Beispiel nach Cusco, das auf 3.326 Metern Höhe liegt. In dieser Region sind die Tage meist angenehm mild, sodass oft leichte Kleidung ausreicht. Nachts und im Winter kann es jedoch stark abkühlen, weshalb warme Kleidung unbedingt mitgenommen werden sollte.
Die Regenzeit dauert etwa von November bis März. Während dieser Zeit kann es häufiger bewölkt oder neblig sein, und es kommt vor allem abends und nachts zu kurzen Regenschauern. Dennoch ist die Regenzeit kein Hindernis für eine Reise, da die Landschaft besonders grün und lebendig ist.
In der Trockenzeit zwischen April und Oktober ist das Wetter meist sonnig und klar, allerdings können die Nächte sehr kalt werden, teils mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt.
Sehenswürdigkeiten in Peru
Peru ist ein spannendes Land in Südamerika, das für kleine und große Entdecker jede Menge Abenteuer bereithält! Hier könnt ihr in die Welt der alten Inka eintauchen, atemberaubende Landschaften erkunden und leckeres Essen probieren. Die Menschen in Peru sind offen und gastfreundlich – ihr werdet euch schnell willkommen fühlen. Besonders beeindruckend sind die vielen Nationalparks mit ihrer unglaublichen Tier- und Pflanzenwelt. Mit etwas Glück könnt ihr bunte Papageien, Lama-Herden oder sogar Kondore am Himmel entdecken. In den Städten wie Lima, Cusco und Arequipa gibt es viel zu erleben – von historischen Tempeln bis zu bunten Märkten und lebhaften Straßen voller Musik und Kultur.
Geheimnisvolles Machu Picchu
Die alte Inka-Stadt Machu Picchu ist sicherlich das Highlight für viele Besucher während einer Perurundreise. Auf einer Höhe von 2.400 Metern erwartet uns eine der beeindruckensten Sehenswürdigkeiten des Landes - wenn nicht von ganz Lateinamerika. Entstanden ist Machu Picchu vor rund 600 Jahren und war insgesamt ca. 100 Jahre bewohnt. Rund um die Inkastätte fallen unfassbar steile Berghänge in scheinbar bodenlose Tiefe und im Tal schlängelt sich der Río Urubamba entlang. Aufgrund dieser spektakulären geografischen Bedingungen haben die Spanier diese einzigartige Stätte dankenswerterweise nicht entdeckt und somit gilt sie heute als besterhaltenes Überbleibsel der Inkazeit.
Sagenhafte Nasca-Linien
Ein überdimensionales Mysterium erwartet uns in der Wüste rund um den Ort Nasca: die sagenumwobenen Nasca-Scharrbilder. Unzählige in die Erde gezogene und gegrabene Linien durchziehen scheinbar willkürlich den Boden. Letzendlich stellen sie mehrere hundert Meter große Figuren dar, deren Ursprung und Bedeutung noch immer rätselhaft sind. Diese unscheinbaren Linien entfalten ihre wahre Pracht und unglaubliche Dimension erst bei einem optionalen Rundflug über die Geoglyphen.
Nabel der Welt: Cusco
Der Nabel der Welt, das war Cusco für die Inka und ist heute noch eine der schönsten Städte Lateinamerikas. Eingebettet in eine atemberaubende Landschaft empfängt uns die urbane "Miss Südamerika" mit einem charmanten Lächeln. Es erwarten uns kolonialen Bauten, moderne Künstlerviertel und ein spannendes Nachtleben mit zahlreichen Restaurants und Bars. In und um die Stadt sind auch noch heute viele Überbleibsel der Inkakultur zu finden, die der Zerstörungen durch die Spanier entgangen sind.
Wiege der Inka: Titicacasee
Auf 3.812 m über dem Meeresspiegel befindet sich der größte See Südamerikas und der größte kommerziell schiffbare See der Welt: der Titicacasee. Die Grenze zwischen Peru und Bolivien zieht sich mitten hindurch und schneebedeckte Andengipfel umgeben die tiefblauen Wasser - eine spektakuläre Landschaft, die ihresgleichen sucht. Hier lebten einst die Uros-Indianer auf schwimmenden Schilfinseln. Im Falle eines Angriffs der Inka wurden die verankernden Seile des Eilandes gekappt und so konnten die Inseln samt Bewohnern und mit Hilfe des Windes auf das Innere des Sees treiben und so dem Überfall entgehen. Die Nachfahren der Uro pflegen noch heute liebevoll die Inseln und laden Touristen ein, diese bei einem Ausflug zu besuchen. Festen Boden unter den Füßen hat man dagegen bei einem Besuch der Insel Taquile: hier spinnen die Frauen, aber die Männer haben auf Taquile das Monopol zum Stricken inne. Generell werden am Titicacasee die alten Traditionen gehegt und gepflegt, so auch auf Amantaní mit Leben erfüllt, denn viele der Menschen sprechen neben Spanisch die alte Indígena-Sprache Quechua. Viele Bewohner tragen mit Stolz ihre Trachten und leben nach den althergebrachten Sitten und Bräuchen. Ein authentischer Einblick in eine andere, faszinierende Welt!